Selbst ein müder Jesus schafft es, einer abgelehnten Person so zu begegnen, dass sie nicht nur ihren Mann, sondern das ganze Dorf herbeiholt. Da wurde aus Ablehnung ein erstaunliches einheitliches “Ja, wenn du das sagst, dann wollen wir das auch!” Wie hat Jesus das hinbekommen? Indem er den leeren Eimer in einen Brunnen verwandelte.
Mose wurde durch das Feuer Gottes in seine Berufung zurückgeführt. Das Feuer Gottes steht für seine heilige Gegenwart, in der sehr viel passieren kann. Jeder Tag wurde im Tempel mit einem Opfer eröffnet. Es scheint so, dass es keine Nähe zu Gott ohne Opfer gibt. Wer bereit ist, zu opfern, der wird brennend für Jesus.
Prediger: Doron Schneider
Sooft werden wir in der Bibel dazu aufgefordert, uns zu freuen. Die Freude am Herrn ist sogar unsere Stärke. Mit fröhlichen Menschen ist jeder lieber zusammen als mit einem Griesgram. Doch wie kann ich mich freuen, wenn ich mich gar nicht danach fühle?
Grenzen setzen. Klare Entscheidungen treffen. Die graue Zone von vielleicht, kommt drauf an verlassen. Nicht zu allem Ja und Amen sagen. Sei doch mal so frech und frei und sage „Nö“. Nicht mit mir. Sag nicht ja, wenn du nein meinst. Das wird dein Leben mit Freude erfüllen.
Inzwischen kennen wir sie alle. Glückliche Hühner, die in einem Freigehege ausreichend Platz zum Scharren und Picken haben. Glückliche Kühe, die ungestört auf Almwiesen leckere Kräuter wiederkäuen. Glückliche Hunde, die ein gutes Zuhause gefunden haben.
Auch bei Menschen kann man es noch ab und zu hören: „Ich bin glücklich verheiratet!“ Andere sagen das dagegen bei einer Scheidung. Doch was bedeutet das? Was macht eine glückliche Beziehung wirklich aus? Mal hören, was Jesus dazu sagt.
